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Bioverfügbarkeit

Damit Vitamine und Mineralstoffe überhaupt aufgenommen werden können vom Körper benötigen sie ein Netzwerk an Begleitstoffen. Vergleichbar ist dieses Prinzip mit einem Wüstenregen. Gibt man hochdosierte isolierte Vitamin-schwälle, so ist zwar kurzzeitig viel da, doch wie nach einem Platzregen das Wasser schnell abfliesst, und sogar zerstören kann, so ist es auch bei hoher Gabe isolierter Vitamine und Mineralstoffe.

Bioverfügbare Vitamine und Mineralstoffe nur für Eliten?

Dass viele Menschen noch eher die Brausetablette aus dem Supermarkt nutzen, als auf hochwertige Vitamin-Mineralstoffkomplexe zu setzen hat viel mit Informationspolitik zu tun. Nahrungsergänzung im Versand obliegt in den jeweiligen Ländern Einschränkungen in der Verfügbarkeit. Nahrungsergänzung, die höher als DGE (5 mal Obst am Tag) formuliert ist, ist nur über Apotheken, im EU-Direktversand oder als Privatleistung beziehbar. Dies kann sogar ein Vorteil sein. Nahrungsergänzungen, die nicht herabgesetzt sind auf DGE-Standard obliegen dem Heilmittelgesetz und dürfen nur über die Internationale Apotheke oder im EU-Direktversand erworben werden.

Verschiedene Informationsansätze

Dabei setzen einige Firmen auf verschiedene Informationsansätze. Lernen Sie diese Ansätze in einem Gespräch kennen. Sie haben hier lediglich EINEN Ansatz von vielen gefunden. Es gibt zahlreiche weitere Ansätze, preiswerter hochwertige Nahrungsergänzungen günstiger als Fabrikverkauf zu beziehen. Gute Ansätze setzen hierbei nicht auf Verkauf, sondern auf Information und Aufklärung von Mensch zu Mensch. Wir bieten einen solchen Ansatz und bieten an, sich dazu einfach zu informieren, rufen Sie einfach durch, wir helfen gern weiter: Tel: +49(0)30/20236932

Bionverfügbare gute pflanzengebundene VitamineWas macht Nährstoff
       "kolloidal" & "bioverfügbar"?

Die meisten Menschen der "Leere Kalorien-Gesellschaft" wissen mit dem Begriff "Bioverfügbar" NOCH wenig anzufangen. Man kann sich Bioverfügbarkeit auch nicht direkt, sondern gleichsam nur über Gleichnis& Erfahrung annähern. Eine Kaufmannsgesellschaft, die auf SCHNELLE kapitalistische Profite aus ist, erzieht aber nicht dazu in Parabeln und Multiplikation zu denken, sondern stets in "1+1=2", statt "11". Kein Wunder, da "Bioverfügbarkeit" erstens nicht in Kaufmannsschule gelehrt wird und in der oberflächlich orientierten TV-Gesellschaft kaum Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Erst recht, weil "Billigkosmetik, Brausetabletten und Wunderpillen" aus dem Supermarkt ohne pflanzliche Trägerbasis im Enzym-Komplex so gut wie gar keine Bioverfügbarkeit aufweisen. Doch wie kann man sich nun dem Thema Bioverfügbarkeit annähern?

Kurz: es geht nicht um "WIEVIEL", sondern:
WIE GUT EINGEBEETTET und wIe gut im Kontext?

Die Bioverfügbarkeit kann man einerseits "additiv" betrachten, wie in einem Bild mit zwei Bestandteilen, oder "Multiplikativ". Diese besondere Beziehung zwischen dem Einzelteil und dem Gesamtorganismus wird deutlich im Beispiel von einer "Multiplikation von Bestandteilen", wie z.B. in einem Bild, das man entweder als Einzelelemente, Farbklekse interpretieren kann, oder aber als ein Gesicht. Genau dieser feine Unterschied ist es, der Harmonie bei vitalstoffen wirklich verstehbar & fühlbar machen könnte... Dagegen rein chemisch gesehen ist die Bioverfügbarkeit eine Messgröße für den Anteil einer Substanz, der unverändert im systemischen Kreislauf zur Verfügung steht. In der Pharmakologie ist sie eine Einheit dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Stoff / Arzneimittel resorbiert wird und am Wirkort zur Verfügung steht. In der Phytotherapie und Orthomolekularmedizin ist Bioverfügbarkeit, der Grad der Aufschlüsselung einer Substanz vom Darm. Optimale Bioverfügbarkeit ist oftmals erst nach einer Darmsanierung/Entgiftung wirklich effektiv. Aber schon das achten auf die feinen Details bei Vitalstoffformulierungen kann einen bedeutsamen Unterschied machen.

Bioverfügbarkeit Synonyme

  • Biologische Verfügbarkeit, systemische Verfügbarkeit Englisch: bioavailability Die Bioverfügbarkeit entspricht dem Prozentsatz einer extravaskulär (zB oral) verabreichten Dosis, der den Systemkreislauf erreicht. Die Bestimmung dieser Grösse erfolgt (soweit möglich) durch den Vergleich mit der gleichen, aber intravenös verabreichten Dosis. Verglichen wird die Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve. Werden zwei nicht intravenös verabreichte Präparate (Standard und Test) miteinander verglichen, so bestimmt man die relative Bioverfügbarkeit des Testpräparates.
  • Beschreibung des Anteils eines chemischen Stoffes, der von lebenden Organismen, z.B Pflanzen, aufgenommen wird
  • Die Verfügbarkeit eines Wirkstoffs im Körper in einer Form, welche die Zellen verwerten können.

Der Wirkungskette verpflichtet

Bioverfügbarkeit ist rein auf Gewinn & Nutzen orientiert, anstatt auf die Dosis. Der Körperstoffwechsel braucht für optimale Nutzbarkeit von Stoffen immer eine unterbrechungsfreie Verarbeitungskette. Sobald ein Stoff fehlt, dann wirkt die Formel nicht, weil die biochemische Anschlussreaktion nicht greifen kann. Es ist daher wichtig, Anschlusspräparate und Kombipräparate so einzusetzen, dass sie auf einer soliden Grundversorgung aufsetzen. Jedes system ist so stark, wie das schwächste Glied, und wie es bei guten Netzwerken niemals um "Schnellen Verkauf" gehen kann, so geht es auch bei guten Formeln immer darum nicht "isoliert" an Stoffe heranzugehen, sondern in Einklang mit der Wirkungskette. Gute skalierbare Geschäftsmodelle zahlen daher auch immer erst, wenn ein Produkt wirklich gewirkt hat und somit den Erfolg in zweiter Instanz.

Bleep, der Film zur Bioverfügbarkeit

Der Film Bleep zeigt es sehr anschaulich. Nur, was Zellen aufnehmen, ist wichtig, ansonsten prallen Stoffe einfach ab und können nicht verwertet werden. Ein Ausschnitt dazu kann angefordert werden im Ratgeber. Aus dem Film "Bleep" ist bekannt, dass Isolierte Stoffe, die in hohen Dosen auf einen Rezeptor gelangen faktisch nicht aufgenommen werden, wenn er nicht im entsprechenden Verbund geliefert wird. Anders formuliert der "Ton" macht die Musik und diesen Ton stimmen in guten Nahrungsergänzungen niemals "Hohe Dosierungen", sondern die Begleitstoffe im richtigen Verbund, bei dem oftmals nur homeopatische Mengen ausreichen, die Wirkung voll zur Blüte zu bringen.

Vergleich zur Homeopathie

Ein gutes Vergleichsbeispiel ist das Prinzip der Homeopathie, welches ebenso nicht mit "Hochdosierten Stoffen" sondern mit hoch "potenzierten" gut gemischten Stoffen arbeitet, um Vitaminen erst optimale Bioverfügbarkeit zu verleihen. Eine Unternehmung sollte hierin Erfahrung haben nicht erst seit dem Vitamine im Trend lagen, sondern schon weitaus vorher. Die Homeopathie zeigt, dass ein "Stoßregen" an Wirkstoffen niemals sinnvoll ist, wie ein nachhaltiges Konzept, das auf echtem soliden Wertaufbau beruht.

Vergleich zur DNA

Jeder, der sich mit Gentechnologie befasst, weiss, dass das Leben weit mehr ist als eine lange Sequenz chemischer Einzelbausteine. Doch immer noch gibt es Menschen, die bei Vitalstoffen, Stoffen, die Leben schaffen sollen, in "Addition" denken, ohne jemals an die Prinzipien von Multiplikation und Duplikation zu denken.

Bioverfügbarkeit bei Vitaminen

basiswissen-biochemieBisher haben nur wenige sich überhaupt mit den Voraussetzungen für biochemische Kettenreaktionen von Bioverfügbarkeit bei Vitaminen befasst. Erst durch Firmen, die auch dieses wichtige Detail wert legen, steigt das Bewusstsein des Verbrauchers gebenüber Bioverfügbarkeit bei Vitalstoffen.

Wer wirklich Bioverfügbarkeit bei Vitalstoffen anstrebt sollte eine Reihe an Fragen stellen, was Vitalstoff wirklich empfehlenswert macht. Bei der Bioverfügbarkeit von Vitaminen ist zu beachten, dass hier nicht EINZEL, sondern viele Kriterien eine Rolle spielen, genauso geht es bei Bioverfügbarkeit von Vitaminen nicht um EINZELwirkstoffe, sondern immer um ein Netzwerk von Vitalstoffen und Vitaminen. Mehr dazu bei weiteren Kriterien für Empfehlenswürdigkeit von Vitaminen, Vitalstoffen, Mineralien.

Kolloidiale Mineralien = bioverfügbare Mineralien

Die meisten Menschen kennen den Begriff "Kolloidal" nur in Zusammenhang mit "Kollossal", jedoch hat das nichts mit "Kolloidal" zu tun. Mineralien sind vielen ja bereits bekannt aus der Werbung. Doch die wenigsten achten bei Mineralien auch darauf, ob sie wirklich bioverfügbar sind. Doch genau das ist es, was "metallische" Mineralien aus dem Supermarktregal von sogenannten "Kolloidalen Mineralien" unterscheidet. Kolloidale Mineralien werden um vieles leichter vom Körper assimiliert (ca. 98%), als vergleichbare mineralische Nahrungsergänzungen

Kolloidale Mineralien tragen zur Versorgung Kopfhaut mit gut zu resorbierenden Mineralstoffen bei und verbessern auch die Aufnahme anderer Nährstoffe. Wer wirklich Wert legt auf hochwertige Mineralienmischungen, der möge sich auch hier nicht mit Einzelmineralien befassen, sondern mit einem "Netzwerk" und einer "Synergie" von Mineralien. Nur wenige Anbieter bieten kolloidale Mineralien, die über 77 lebenserhaltende Mineralien und Spurenelemente aus 2000 Jahre alten mineralreichen Pflanzenablagerungen enthalten und genau daher auch wirklich die Bezeichnung "Bioverfügbar" verdienen. Kolloidale Mineralien sind stets mit Pflanzen kombiniert und treten nie isoliert auf, wie in der chemischen isolierten Pharmagesellschaft. Nur wenige Firmen beherrschen das Verfahren, Mineralien in kolloidalen Zustand zu bringen und an Pflanzenstrukturen in einer Nahrungsergänzung zu binden.

Kolloidale Mineralien für ein langes Leben

Wie es nur wenige Gegenden der Welt gibt, in denen die Natur noch rein und unbelastet ist, so gibt es auch nur wenige Gegenden auf der Erde, in denen man 120 Jahre alt werden kann. Eine der bekanntesten ist das Hunza-Land in den Bergen im Norden von Pakistan. Dieses geheimnisvolle Naturgebiet, das vom langlebigen Volk der Hunzas bewohnt wird, erregte schon das Interesse vieler Forscher. Auch ein Forscher auf dem Gebiet der Kolloidalmineralforschung, Dr. Henri Coanda, der sich mit den Zusammenhängen zwischen Wasser und der Lebensdauer in bestimmten Gebieten befasste, war besonders an dem Gletscherwasser interessiert, das dem Hunza-Volk zur Verfügung steht. Im Alter von etwa 80 Jahren übergab Dr. Coanda seine Forschungsarbeiten dem damals erst 18-jährigen Patrick Flanagan mit dem Auftrag, diese Arbeiten fortzusetzen.

Nach jahrelanger Forschung konnte Patrick Flanagan die Welt der Wissenschaft mit der Entdeckung verblüffen, dass nicht allein die vorhandenen kolloidalen Mineralien das Hunza-Wasser zu etwas Besonderem machten, sondern diese auch die Struktur der Wassermoleküle beinflussen, die mit diesen Mineralien Verbindungen eingehen. Diese Verbindungen lassen sich durch Mineralien erreichen, die einen "kolloidalen" Zustand haben. Jedoch sollte man auch hier auf das Preis-Leistungsverhältnis achten, es werden oft "Wässerchen" angeboten, die aber weit weniger kolloidales Material enthalten als feste Kolloide, die im Körper gelöst werden. Mehr zu diesem Thema im Buch zu pflanzlichen Mineralien, das man hier anfragen kann.

Was ist der Unterschied zwischen synthetischen und natürlichen Vitaminen?
 
Wie bei Kolloidalqualität von Mineralien sollte man auch bei Vitaminen auf die feinen Unterschiede zur Schaffung von Bioverfügbarkeit achten. Vitamine stammen in erster Linie aus Pflanzen. Erst seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hat man auf der Suche nach den aktiven Faktoren in der Nahrung Nährstoffe aus Nahrungsmitteln chemisch isoliert oder synthetisch im Labor hergestellt. Der Körper ist jedoch auf Nährstoffe aus Lebensmitteln eingestellt - nicht auf solche aus dem Labor, denn in Lebensmitteln sind Vitamine niemals isoliert, sie sind immer Teil eines grö�eren Nährstoffkomplexes. Die natürlich in der Nahrung vorkommenden Vitamine haben ein so breites Wirkungsspektrum im Körper, wie es isolierte synthetische Vitamine niemals an Bioverfügbarkeit erreichen können.
 
Synthetische Vitamine sind nicht Teil ECHTEN Pflanzengewebes, und es konnte nicht nachgewiesen werden, da� sie natürliche Vitamine mit ihren komplexen Funktionen ersetzen könnten. Die Natur zu imitieren ist dem Mensch bisher nicht gelungen und sollte ihm angesichts immer weiterer "Entfremdung von der Tierwelt" auch nicht gelingen...
 
Untersuchung unter dem Elektronenmikroskop
            
Natürliche Vitamine    Synthetische Vitamine
in Nährstoffkomplexen, kleinere, eher kugelförmige Gestalt grö�ere Matrix mit scharfen,pitzen, kristallähnlichen Vorsprüngen
                                     
1.) Synthetische Vitamine sind chemisch nicht identisch mit natürlichen Vitaminen.
 
2.) Im Idealfall wirken Vitamine mit Co-Faktoren und anderen Nährstoffen zusammen. Diese Faktoren sind in vitaminreicher Nahrung immer vorhanden, fehlen aber in synthetischen Vitaminen und vielen züchterisch oder genetisch veränderten Nahrungsmitteln.
 
3.) Nicht alle Formen von Vitaminen gelangen gleich problemlos ins Blut. Natürliche Vitamine werden nachgewiesenerma�en besser aufgenommen und besser gespeichert als synthetische.
 
4.) Die Teilchengrö�e ist ein Schlüsselfaktor für die Nährstoffaufnahme. Natürliche Vitamine werden leichter aufgenommen, weil sie eine kleinere Teilchengrö�e aufweisen.
 
5.) Die physiochemische Form eines Nährstoffes ist ein wesentlicher Faktor für die Bioverfügbarkeit. Natürliche Vitamine sind für den Körper von ihrer Form her erkennbar und werden leichter aufgenommen.
 
6.) Natürliche Vitamine verfügen über eine höhere Biokompatibilität in Form und Grö�e und eine bessere Bioverfügbarkeit und Wirkung als synthetische Vitamine.

Auf´s Detail kommt´s an

Gerade bei Mikronährstoffen ist es wichtig, sich das GESAMTKONZEPT anzusehen, mit welcher Motivation der Hersteller die Vitamine herstellt. Einfach nur um zu "verkaufen" oder um wirklich auch am Menschen und seinem Umfeld interessiert zu sein?

Einige synthetische Vitamine sind nur Analogien natürlicher Vitamine, keine genauen Duplikate; sie entfalten oft auch nur einen Teil der Wirkung, manche wirken überhaupt nicht. Bei einigen zeigte sich sogar, da� sie dem Vitamin entgegenwirken oder Mangelsymptome des betreffenden Vitamins auslösen.

Die Form des Vitamins ist entscheidend für eine günstige Wirkung auf die Gesundheit. Höchste Berühmtheit hinsichtlich dieser Tatsache hat Vitamin C erlangt.
 
Vitamin C: Auch hier gilt es, Qualitätskriterien anzusetzen. Ascorbinsäure, synthetisches Vitamin C, kann im Labor sehr billig aus raffiniertem Zucker hergestellt werden. Natürliches Vitamin C aus Hagebutten hingegen enthält auch Bioflavonoide - den gesamten Vitamin C-Komplex - wodurch das Vitamin sehr viel wirksamer wird.
Natürliches Vitamin E ist in Lebensmitteln immer zusammen mit Lipiden (Oberbegriff für Fette und fettähnliche Substanzen) und anderen Nährstoffen (sämtliche Tocopherole) enthalten und ist deshalb wirksamer als sein synthetischer Doppelgänger.