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Proteine

Das Wort Protein wurde 1838 von Jöns Jakob Berzelius von dem griechischen Wort proteuo („ich nehme den ersten Platz ein“, von protos, „erstes“, „wichtigstes“) abgeleitet. Es soll die Bedeutung der Proteine für das "Wichtigste" in Leben und Ernährung unterstreichen.

Es ist wichtig, täglich dem Körper ein hochwertiges Angebot an Proteinen zu unterbreiten, damit dieser daraus beste Lebensbausteine bauen kann. Proteine, umgangssprachlich auch Eiweiße genannt, sind Makromoleküle, die hauptsächlich aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und - seltener - Schwefel aufgebaut sind. Proteine gehören zu den Grundbausteinen aller Zellen. Sie verleihen der Zelle nicht nur Struktur, sondern sind die molekularen „Maschinen“, die Stoffe transportieren, Ionen pumpen und Signalstoffe erkennen. Gute Proteine sorgen auch für gut strukturierte Zellen und daher sollte man bei der Auswahl von Proteinen von vornherein nicht auf "isolierte Proteine" sondern stets auf einen synergistischen Proteinverbund setzen.

Bausteine der Proteine sind die proteinogenen (das heißt: proteinaufbauenden) Aminosäuren, die durch Peptidbindungen zu Ketten verbunden sind. Beim Menschen handelt es sich um 21 verschiedene Aminosäuren: die 20 seit langem bekannten sowie Selenocystein. Die Länge der Aminosäureketten reicht von 2 bis über 1000 Aminosäuren, wobei man eigentlich Aminosäureketten mit einer Länge von 2 bis 100 Aminosäuren als Peptide bezeichnet und erst bei einer Aminosäurenanzahl von mehr als 100 von Proteinen spricht. Die molekulare Größe eines Proteins wird in der Regel in Kilo-Dalton (kDa) angegeben. Titin, das mit ca. 3600 kDa größte bekannte menschliche Protein, besteht aus über 30.000 Aminosäuren und beinhaltet 320 Proteindomänen. Die Kombinationsmöglichkeiten sind hierbei gigantisch. Aus 21 verschiedenen Aminosäuren ergibt sich schon bei einer Kettenlänge von 100 die unvorstellbare Zahl von 21100 bzw. 10132 Verknüpfungsmöglichkeiten. Diese Zahl übersteigt die Anzahl aller Atome des Universums („nur“ 6·1079 Teilchen) um das 1052-fache. Daraus folgt auch direkt, dass es unmöglich ist, diese Kombinationen jemals komplett durchzuprobieren. Die Zusammensetzung eines Proteins, und damit sein Aufbau, ist in dem jeweiligen Gen kodiert.

Die Aufgaben der Proteine im Organismus sind vielfältig. Als Beispiele seien genannt:

* Als Strukturproteine bestimmen sie den Aufbau der Zelle und damit letztlich die Beschaffenheit von Geweben, beispielsweise der Haarstruktur, und den gesamten Körperaufbau.
* Als Enzyme übernehmen sie Biokatalysefunktionen. Sie ermöglichen oder verhindern durch Beschleunigen oder Verlangsamen chemische Reaktionen in Lebewesen.
* Als Ionenkanäle regulieren sie die Ionenkonzentration in der Zelle, und damit deren osmotische Homöostase sowie die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln.
* In den Muskeln verändern bestimmte Proteine ihre Form und sorgen so für die Kontraktion der Muskeln und damit für Bewegung.
* Als Transportproteine übernehmen sie den Transport körperwichtiger Substanzen wie z. B. Hämoglobin, das im Blut für den Sauerstofftransport zuständig ist, oder Transferrin, das Eisen in unserem Blut transportiert.
* Manche (meist kleinere Proteine) steuern als Hormone Vorgänge im Körper.
* Als Antikörper dienen sie der Infektionsabwehr.

Mutationen in einem Gen verursachen Veränderungen im Aufbau des Proteins, das durch das Gen kodiert wird. Die Folge können Fehler in der Proteinaktivität sein. Solche Fehler (oder der gänzliche Wegfall einer Proteinaktivität) liegen vielen erblichen Krankheiten zugrunde.

Salze oder organische Lösungsmittel, als auch durch physikalische Einwirkungen, wie hohe oder tiefe Temperaturen oder auch Druck, können sich die Sekundär- und Tertiärstruktur und damit auch die Quartärstruktur von Proteinen ändern, ohne dass sich die Reihenfolge der Aminosäuren (Primärstruktur) ändert. Dieser Vorgang heißt Denaturierung und ist in der Regel nicht umkehrbar; der ursprüngliche dreidimensionale räumliche Aufbau kann nicht wiederhergestellt werden. Bekanntestes Beispiel dafür ist das Eiweiß im Hühnerei, das beim Kochen fest wird, weil sich der räumliche Aufbau der Proteinmoleküle geändert hat. Der ursprüngliche flüssige Zustand kann nicht mehr hergestellt werden. Bei der Auswahl von Proteinshakes sollte man daher darauf achten, dass der Hersteller ein schonendes Niedrigtemperaturverfahren verwendet.

Menschen denaturieren ihre Speisen, um sie leichter verdaulich zu machen. Durch die Denaturierung ändern sich die physikalischen und physiologischen Eigenschaften der Proteine, wie z. B beim Spiegelei, das in der Pfanne denaturiert wird. Hohes Fieber kann daher lebensgefährlich werden: Durch eine zu hohe Temperatur werden körpereigene Proteine denaturiert und können somit ihre Aufgaben im Organismus nicht mehr erf&uene Proteine denaturiert und können somit ihre Aufgaben im Organismus nicht mehr erfüllen. Einige Proteine der roten Blutkörperchen denaturieren beispielsweise bereits bei 42 °C. Dabei ist das Fieber wichtig da Fremdkörper, sogenannte Antigene, schon bei geringeren Temperaturen denaturieren.

Aufwertung der Nahrung mit guten Proteinen

  • Normalisieren oder verbessern die Protein-Synthese ( Zellneubildung ).
  • erhält oder verbessert Muskelkraft, was nach kurzer Zeit zu sehen und zu fühlen ist. Voraussetzung dafür ist, dass Sie genügend Bewegung in Ihr Leben reinpacken.
  • Vor allem wird sich auch die Ausdauer bei den täglichen Verrichtungen verbessern, und schnelle Ermüdbarkeit verringert sich ebenfalls.
  • Gewebe und Hautqualität verbessern sich. Es wird - wenn nötig - totes Fett abgebaut. Folgendes ist ganz frappierend bei starkem Abnehmen: Es hängen keine hässlichen Hautfalten an den Oberarmen oder am Bauch herum, die sonst bei starkem Abnehmen gar nicht zu vermeiden sind.
  • man achte auf die Erfahrung des Herstellers, der mindestens 20 Jahre Erfahrung habenn sollte. Gute Proteine haben eine kurze Verdauungszeit und eine 99% ige Bioverfügbarkeit. Nur 1% an Stickstoffschlacken bleiben übrig.
  • Zum Vergleichsind 23 Minuten, bis dem Stoff­wechsel diese kristallinen Aminosäuren zur Zellneubildung zur Verfügung stehen. Normalerweise brauchen tierisches und pflanzliches Eiweiß zwischen 3 und 12 Stunden um verdaut zu werden, und sie hinterlassen zwischen 54% und 82% Abfallprodukte.
  • Eine weitere Besonderheit ist, dass Sie all das mit einem Minimum an Kalorien erreichen können, denn die Formula enthält keinerlei Fett. Gute Proteinformeln enthalten weder Salz, noch Zucker, und keinerlei Zusätze wie Hefe, Gluten, Soja, Weizen.
  • Viele Menschen setzen irgendwann Fett an, was Ihnen gar nicht gefällt. Ist es beträchtlich, belastet es den Bewegungsapparat und das Herz. Hier können Sie Muskelaufbau erreichen und Fett abbauen - ohne dabei hungern zu müssen.
  • Gute Proteinformeln ermöglichen eine bis heute mit nichts zu erreichende Eiweißaufnahme praktisch ohne Abbauprodukte. Sie erlauben es Menschen in jedem Alter wieder zu mehr neuer Zellbildung zu kommen. Einer der Hauptgründe für das Altern ist es, dass sich die Zellneubildung mit jedem Jahr, langsam aber sicher, verringert. Bis heute war das mit keiner herkömmlichen Eiweißform (tierisch oder pflanzlich) in dieser fast rückstandsfreien Art zu erreichen.
  • Gute Aminosäuren könnte man auch als die beste "Schonkost" bezeichnen, die man in manchen Situationen besonders gut gebrauchen kann. Zum Beispiel wenn man krank ist, wo man vor allem Widerstandkraft braucht, aber das Immunsystem, das im Darm sitzt, nicht belasten sollte. Und Verdauung von Eiweiß ist eine solche Belastung.
  • Alte Menschen essen oft zu wenig und unausgewogen, und zwar gerade von den Zell aufbauenden Nahrungsmitteln. Auch Zähne, wenn Sie wie Sterne sind, die abends rauskommen, können im Alter beim Essen ein Problem sein. Gut also, wenn man weiss, es gibt Proteinformeln, die man bequem jeden Tag als Shake zu sich nehmen kann.

MAP Proteintabletten mit nachweislich höchstem Wirkungsgrad

Bei Proteintabletten sollte man ähnlich wie bei OPC auch auf Qualität achten. Hierbei gibt es ähnlich wie schon bei Prof. Masquelier auch eine Referenz, der man bei Aminosäuretabletten vertrauen kann. Hierbei handelt es sich um sogenannte MAP, die Masteramino Acidpattern. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen Wirkungsgrad von nahezu 100% haben, weil sie mit dem menschlichen Proteinmuster übereinstimmen. Dies ist bei Shakes nicht unbedingt garantiert, jedoch sind Shakes leckerer, schmackhaft und gesund.

Proteinshakes

Proteinshakes optimieren bequem und einfach die Nahrung mit hochwertigen Aminosäuren. Gerade bei Proteinshakes gibt es am Markt eine riesige Auswahl. Der Verbraucher kennt sie meist aus Fitnessstudios oder der Bodybuilderszene. Doch hier ist wie bei Doping auch Vorsicht geboten. Denn Proteine in isolierter unkontrollierter Form können in der Tat überdosiert werden, wenn sie isolierte Aminosäuren enthalten. Die von uns empfohlenen Proteinshakes genügen den Qualitätskriterien hochwertiger Proteinversorgungen für jeden Tag. Wenn Sie ein wirklich vernünftiges Dreifach-Proteinkonzept suchen, so entscheiden Sie sich für unsere Produktempfehlung.