Nichts ist vollkommen.
Nichts ist ergänzt.
Prophylaxe als Puzzle
Welch Heil, wer es kennt.
Unternehmen Gesundheit
im Heilmittelschutz
Ginkgo und Rohkost,
ein Rätsel im Trend
Tantiemen Enzyme:
Geheimtipp Satire,
für Tiere gestattet
Privatleistung Mensch.
Gesellschaft als Chance
Medizin zwei Klassen.
Gesamtbild erfassen
Gespräch oder lassen.
Qual der Wahl bei Vitalstoffen
Oft
steht man als Verbraucher vor der Qual der Wahl. Wie in einem Ozean
fühlt sich der Verbraucher "verschwommen" und es ist
eine Herausforderung, seine private eigene Quelle für hochwertige
Vitalstoffe entdeckien und schätzen zu lernen. Dies fängt
bei marinen Substanzen wie Lyprinol an, und reicht weiter bis zu echtem
kollodialem Silber. Viele kennen Vitalstoffe aus dem Supermarkt oder
aus der Drogerie, doch kaum einer weiss, dass diese unter das Lebensmittelgesetz
fallen und Lebensmittel in Ländern wie Österreich/Deutschland
keine heilende Wirkung haben dürfen.
Wirksame Vitalstoffe geschützt durch Heilmittelgesetz
Wirksame Vitalstoffe empfehlen dürfen rein rechtlich gesehen nur
Ärzte, doch diese wiederum dürfen aufgrund des Verkaufsverbots
in Arztpraxen nicht verkaufen. Hinzu kommt, dass geschichtlich gesehen,
Vitalstoffe und Kräutermedizin nicht die Medien- & Meinungsführerschaft
erringen konnte, wie es chemische Präparate seit den 40er Jahren
konnten. Medien warnen oftmals pauschal vor "hochdosierten Vitaminen",
was richtig ist, andererseits Prävention mit Vitalstoffen allgemein
in den Bereich des "privaten Vergnügens" rückt.
Man kann sogar sagen, dass erst das Arzneimittelgesetz
eine Aussage treffen kann, ob Nährstoffe wirklich wirksam sind
im Vergleich zum Supermarkt.
Verbraucher verunsichert
Der Verbraucher ist verunsichert, und isst entweder weiter Fastfood
und setzt dann mit der "Chronik" chronischer Perspektiven
auf die Symptombehandlung mit Chemischen Substanzen. Oder, wer sich
einmal mit den geschichtlichen Hintergründen der Vitalstoffpolitik
befasst hat, der neigt dazu, Einzelwirkstoffe zu nutzen.
Patchwork durch Einzelwirkstoffe
Entscheidet sich der Verbraucher für Einzelsubstanzen, so werden
diese meist ohne Konzept kombiniert, ohne die feinen Unterschiede, Wechselwirkungen
zu kennen. Kaum ein Verbraucher weiss, dass Vitalstoffe wie ein Puzzle,
dass ein Gesamtbild ergeben soll, zusammenpassen sollten, um eine echte
Synergie zu bilden. Gute Produktformulierungen sind stehts als Kombipräparat
formuliert.
Wertekrieg bei Vitalstoffen
Hat sich der Verbraucher einmal für Prävention und Eigenverantwortung
entschieden, selbst, wenn Kasse und Kostenträger aus steuerlichen
und demographischen Gründen nur die chemischen Präparate zahlen,
so verfallen viele in eine Art Wertekrieg. "Je höher ein Stoff,
desto besser die Wirkung", herrscht oftmals als Meinung vor, welche
mitunter auch durch schulmedizinische Meinungsführerschaft geprägt
wird. Der Markt wiederum richtet sich nach der Nachfrage der Masse und
die Masse wünscht Masse, was wiederum mit dem Schulsystem zusammenhängt,
das nur quantitatives Denken fördert.
Qualitätsfragen für echte (Nähr)Werte
Wer sich tiefgründig mit Vitalstoffen befasst und sich hierfür
auch für einen Hersteller entscheidet, dem man die Gesundheit von
sich und zukünftigen Generationen anvertrauen können sollte,
sollte einige Grundfragen stellen. Die meisten Angaben gehen aus der
Packung hervor, andere können Sie vom Anbieter oder vom Hersteller
erfragen. Hinweis: ein seriöser Hersteller ist ein Produzent mit
möglichst langjähriger dokumentierer Erfahrung. Briefkastenfirmen
sollen Sie unbedingt meiden, auch wenn die Werbung groß und teuer
aussieht! Tipp: Ein gutes Vitalstoffprodukt sollte nicht "isoliert"
formuliert sein, sondern möglichst viele Kriterien erfüllen!
Hierzu gibt es einen sehr guten Buchtipp.
Kombinationsprodukt oder Einzelprodukt?
Wie eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied,
so auch bei Vitalstoffformulierungen. Wie hoch ein Einzelwirkstoff
auch noch formuliert sein mag, der Verkauf hochdosierter Einzelwirkstoffe
nützt dem Hersteller, aber nicht den Rezeptoren des Enzymstoffwechsel
des Verbrauchers. Einzelwirkstoffe können immer nur so gut sein,
wie die Komponanten, die zur Wahrung der sogenannten Wirkeinheit gewählt
sind. Intelligente Ansätze setzen hier auf das Gesetz der Anwesenheit
am richtigen Ort, in der richtigen Form zur richtigen Zeit.
Kaltherstellung und ph-Balance?
Stoffe, die erhitzt oder gekocht worden sind, isst man schon genug.
Kaum einer weiss die Bezüge, die es zwischen kalt gepresstem
Olivenöl, kalt geschleudertem Honig und Rohkost gibt. Dabei gilt
diese Beziehung auch für gute Vitamine und Mineralstoffe und
besser noch deren Trägerenzyme. Ist eine Substanz erhitzt worden,
liegt sie nicht mehr so vor, wie man es aus der Natur kennt. In der
Natur würde nie ein Lebewesen darauf kommen, andere zu kochen
oder zu erhitzen, sie werden roh, körperwarm und enzymfrisch
verspeist. Selbiges gilt für die ph-Balance und viele andere
feine Details, die Vitamine und Mineralstoffe einen deutlichen Unterschied
machen lassen.
Pflanzliche Enzymträgerbasis?
Enzyme? Präbiotika? Probiotika? mag, der Verkauf hochdosierter
Einzelwirkstoffe nützt dem Hersteller, aber nicht den Rezeptoren
des Enzymstoffwechsel des Verbrauchers. Einzelwirkstoffe können
immer nur so gut sein, wie die Komponanten, die zur Wahrung der sogenannten
Wirkeinheit. Wer noch tiefergehendes Wissen über Enzyme
beziehen möchte, dem sei Wissen zu Enzymen
als Antwort auf gute Gesundheit empfohlen, das wir gern auf Anfrage
zur Verfügung stellen.
Natürliche Quellen?
Bei Vitalstoffen gibt es Anbieter, die Quellen nutzen, die aus Kooperationen
mit der Papierindustrie rühren. Und es gibt Hersteller, die darauf
achten, dass Vitalstoffe schonend und natürlich bezogen werden.
Zulieferer müssen hier mit Zertifikat bestätigen, dass keine
Pestizide, Fungizide oder dass die Rohmaterialien in Dreifelderwirtschaft
gewonnen worden sind. Das heisst auch, dass keine chemischen Zusatzstoffe,
Konservierungstoffe, Farbstoffe beigefügt sind. Während
bei "Vitaminbonbons" und gewachstem Obst im Supermarkt der
Verbraucher gelockt wird mit Geschmacksverstärkern, Süßsstoffen,
Aspartam und Cyclamat, stellen Verbraucher vernünftiger Vitalstoffformulierungen
den Menschen und das Vertrauen zum Hersteller in den Mittelpunkt.
Erfahrung des Herstellers?
Viele Hersteller sind erst ende der 90er Jahre auf den Markt gekommen,
um am Wellnesstrend zu partizipieren. Diese Hersteller können
naturgemäss nicht die jahrelange Erfahrung traditioneller Hersteller
haben, haben aber meist mehr in Werbung investiert. Dadurch kennen
die meisten Verbraucher die schnelllebigen Hersteller. Gute Hersteller
haben über 25 Jahre Erfahrung im Sektor orthomolekularer Supplemente.
Darunter zählen auch Punkte wie ..
Kundenloyalität
Keine Abnahmeverpflichtung
Geld Zurück Garantie
Viele weitere Qualitätsfragen
könnte man stellen, doch wir laden ein, anzurufen und oder Produkte
einer solchen Qualitätsstufe einfach selbst zu testen und schätzen
zu lernen. Voraussetzung dazu ist, natürlich, dass man dem Hersteller
solcher Präparate volles Vertrauen
schenken kann.