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Vitamine, Unterversorgung in der Überflussgesellschaft

Wie viel Nährstoffe hat es in unserer Nahrung (noch)?

Wie hoch ist der Nährstoffgehalt?

Der Nährstoffgehalt der Nahrungsmittel ist in den letzten dreissig Jahren enorm gesunken. Heute fehlen oft 50% bis über 90% der Vitamine in Obst und Gemüse gegenüber damals. 

Die "Wirtschaftlichkeit" beim Ziehen, Ernten, Lagern und Vertreiben von Obst und Gemüse wirkt sich eben deutlich auf den Nährstoffgehalt aus. Ein Vergleich der Nährstoffmengen in Obst und Gemüse zwischen den Jahren 1960 und 1991 in Grossbritannien ergibt: 

(Für den  Vergleich wurde die Angaben der dritten Ausgabe von "The Composition of Foods", zusammengestellt 1960 von Dr. McCance und Dr. Widdowson, mit den Angaben in der fünften Ausgabe, veröffentlicht 1991 durch die Royal Society of Chemistry und das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung, benutzt).

�ber diesen Zeitraum von 31 Jahren sank der Anteil von Carotinoiden

  • in Rosenkohl um 50 %
  • in Broccoli um 77 %
  • in Himbeeren um 92,5 %
  • in Bananen um 93 %

Eine Banane enthielt also 1991 nur noch 7 % der Carotinoiden, die 1960 vorhanden waren. 1991 mussten 14 Bananen verzehrt werden, um dieselbe Menge an Carotinoiden zu erhalten wie 1960 mit einer einzigen Banane.

Der Anteil von Thiamin (= Vitamin B1) sank

  • in Rote Bete um 67 %

Der Gehalt an  Niacin (= Vitamin B3) fiel

  • in Karotten um 50 %
  • in Rosenkohl um 72 %.

Der Anteil von Riboflavin (= Vitamin B2) sank

  • in Bananen um 43 %
  • in Karotten um 50 %
  • in Kohl um 60 %
  • in Rote Bete um 80 %
  • in Broccoli gar um 99,8 % (!)

Die Frage, die man sich angesichts dieser Zahlen stellt, ist, ob überhaupt noch jemand genügend mit Nährstoffen versorgt ist ... ?

Schliesslich die Frage: Wer ist allein durch die Nahrung ausreichend versorgt?

Sind wir unterversorgt?

Als Konsequenz, und das wird Sie erschrecken, sind mehr als 95% der Bevölkerung mit einem oder mehreren Nährstoffen unterversorgt. 
Nur Sie selbst können wissen, ob Sie dazugehören oder nicht. Aber wahrscheinlich gehören Sie dazu...

An der Nationalen Verzehrstudie in der BRD (genannt "Vera") nahmen zwischen 1985 und 1989 23'000 ausgewählte Verbraucher teil.

Von den Frauen zwischen 19 und 35 Jahren haben danach:

  • 49% einen Mangel an Vitamin C
  • 66% einen Mangel an Vitamin B12
  • 76% einen Mangel an Vitamin B6
  • 99% einen Mangel an Folsäure

Aus drei Studien, die in Frankreich gemacht wurden, erhält man zusammenfassend ähnliche Zahlen. Danach haben:

  • 43-80% einen Mangel an Vitamin B1
  • 67-92% einen Mangel an Vitamin B6
  • 40-90% einen Mangel an Folsäure
  • 90-98% einen Mangel an Vitamin D
  • 40-100% einen Mangel an Vitamin E
  • 60-80% einen Mangel an Magnesium
  • 80-90% einen Mangel an Zink

Diese Prozentzahlen beziehen sich auf die minimalen Zufuhrwerte des jeweiligen Landes. Diese Werte sind so angesetzt, dass ernsthafte Mangelerkrankungen zwar verhindert werden, aber sie erlauben keine volle Leistungsfähigkeit.

Viele Menschen leiden an Mikronährstoffmangel und handeln sich so viele Beschwerden, Schwächen, Zivilisationskrankheiten und anderes ein. Konsequenz kann nur eine gute Basisvitaminmischung sein, die alle Bedürfnisse optimal abdeckt. Tägliche Vitamine und Mineralien, ja vitamine mineralien einfach gesundheitsartikel, hochdosiert und synergistisch, Zum Tagesbedarf an vitaminen und mineralien, vitamin mineral energie, vitamine und mineralien bedeuten gesundheit, Ein vernünftiger vitamin mineral mix bringt gesundleben gesundsein. Ja, vitamine mineralien macht die ernaehrung zur gesundheit durch gute bioverfügbare vitamine mineralien im vitamin mineral versand Wir empfehlen zum optimalen Ausgleich keine Brausetabletten, sondern ein All-in-One-Produkt mit Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen.