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Vitamine

"Durch Überregulation ist in Deutschland die Sicht begrenzt, man kann nicht wirklich herausfinden, was wirklich Sinn macht, Vitamine haben generell einen schlechten Ruf."

Vitamine sind in aller Munde. Doch gerade bei Vitaminen ist auch "Mündigkeit" gefragt. Denn Vitamine können nicht nur nutzen, sondern auch schaden. Wer Vitamine wahllos und ohne Konzept schluckt, bei dem sind Hyper und Hypovitaminosen vorprogrammiert. Ein gutes Vitaminkonzept setzt daher niemals auf isolierte Einzelvitamine, sondern stets ein ausgewogenes Verhältnis von Vitaminen, das den Körper durch Einbettung in richtige Begleitstoffe, hilft, sich die Vitamine zu ziehen, die seine Zellen benötigen.

Vitamine sind, richtig angewendet, hochwichtige Nahrungsinhaltsstoffe, da sie der Körper nicht selbst oder nicht in genügendem Umfang bilden kann. Sie greifen in den Stoffwechsel ein, unterstützen jegliche Körperfunktionen und übernehmen Schutzfunktionen vor Krankheiten. Die wenigsten Menschen denken bei Vitaminen aber auch an sinnvollen Verbund mit wichtigen Mineralstoffen. Denn Vitamine können erst richtig greifen, wenn Mineralstoffe und Spurenelemente diese bei ihrer Arbeit im "Uhrwerk des Körpers" unterstützen. Um den Organismus also vollwertig zu unterstützen, müssen auch Mineralstoffe sowie deren "Andockkräfte", die Enzyme in Form von Co-Faktoren regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden.

Welche Vitamine und was bewirken Vitamine im Körper?

Vitamine nehmen an unzähligen und sehr vielfältigen biochemischen Abläufen und Stoffwechselvorgängen in unserem Körper teil, die es möglich machen, dass die mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe überhaupt verwertet werden. Versorgungsengpässe können dann entsprechend durch Reserven ausgeglichen werden. Vitamine werden in zwei große Gruppen eingeteilt: Zum einen gibt es die fettlöslichen Vitamine (Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K), zum anderen die größere Gruppe der wasserlöslichen Vitamine. Dazu zählen Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folsäure, Niacin, Pantothensäure, Vitamin C und die Entdeckung des Vitamin-C Katalysators OPC oder Vitamin P.

Alle Vitamine müssen und sollten über die Nahrung aufgenommen werden. Nur so kann man langfristig die Versorgung des Körpers sicherstellen. Der Körper kann nicht einfach Vitamine herstellen - bis auf zwei Ausnahmen: Vitamin A kann er aus einer Vorstufe erzeugen. Und Vitamin D kann durch den Aufenthalt im Freien und durch Einwirkung von UV-Licht über die Haut (weniger im Winter) selber produziert werden. Es ist daher wichtig, dass Vitamin A niemals zuviel gegeben wird, wie übrigens bei allen fettlöslichen Vitaminen merkbar durch die Formel "EDEKA", sollte man diese nicht im Supermarkt blind kaufen, sondern stets in intelligenten Kombipräparaten, die angereichert sind mit Enzymen.

Unsere Vitaminempfehlung

Die Forschung der Biochemie hat erkannt, dass Vitamine allein nicht wirklich wirksam sind, nein, allein sind sie lediglich Begleitstoffe, die eigentliche Aufspaltung der Nahrung übernimmt das sogenannte "Enzym". Doch damit die "Hand" des Enzyms wirksam ist, muss sehr oft ein Vitamin oder ein Spurenelement eingebaut oder in der Nähe sein. (Magnesium z.B. ist in über 300 Enzymen aktiv, Zink in über 200 Enzymen, Mangan in über 50 Enzymen, Vitamin C ist an 15'000 Stoffwechselvorgängen beteiligt, usw.). Wir haben ein Produkt gefunden, welches all diese Aufgaben erfüllt. Hier geht´s zur Produktempfehlung.