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Sekundäre Pflanzenstoffe als Katalysator von Vitaminen-MineralienSekundäre Pflanzenstoffe werden immer bekannter. Erst sie sorgen für Wirksamkeit von Vitamin-Mineral-Präparaten. Wirksamkeit von biologischen Pflanzennetzwerken Die meisten Menschen denken erst dann über isolierte Einzelwirkstoffe hinaus, wenn sie von den Wirksamkeitsvorzügen guter Vitalstoffnetzwerke gehört haben. Denn dass z.B. Vitamin C in Obst und Gemüse das Gesundsein & Kindsein bewahren... Das weiss durch teure TV-Spots in den 60er Jahren mittlerweile jedes Kind. Jeder weiss, dass sich in Kräutern, Obst und Gemüse auch eine Reihe weitaus wichtigerer gesundheitsfördernder Substanzen finden lassen. Kaum einer weiss. Einzelwirkstoffe sind heutzutage nichts besonderes mehr. Magnesium, Calcium... man kann sagen, die Erde ist voll von Beton und Einzelbausteinen. Kaum einer weiss, dass sie synthetisch isoliert schier gar nichts bringen, sondern erst in der Pflanze zu organischem Leben erwachsen. Ähnlich wie ein einzelner egoistischer Mensch weniger erblühen kann, als ein Mensch, der Freunde um sich hat. Weil sekundäre Pflanzenstoffe im sogenannten sekundären Stoffwechsel der Pflanzen gebildet werden, werden sie als sekundäre Pflanzenstoffe oder bioaktive Substanzen bezeichnet. Auch bei Menschen wirken sekundären Merkmale oft erotischer, als die primären nackten Tatsachen. Sekundäre Pflanzenstoffe können unter anderem zahlreichen der heute stark verbreiteten Stoffwechselstörungen zuleibe rücken, und in Kombination mit dem Netzwerk vielleicht sogar den Störungen zwischenmenschlicher Beziehungen. Die Wirksamkeit dieser sekundären Pflanzenstoffe machten sich nicht nur Netzwerke, wie das unsrige zu nutze, auch traditionelle Medizinsysteme aller Kulturen auf erfahrungsmedizinischer Basis wissen deren Wirkung von Generation zu Generation zu schätzen und weiterzuempfehlen. Heute werden sekundäre Pflanzenstoffe auch mit modernen wissenschaftlichen Methoden intensiv erforscht. Pflanzensekundärstoffe können nur gutes bewirken. Sie wirken gegen Freie Radikale, verhindern Einseitigkeit in jeglicher Form, Verstopfung, regulieren den Blutzucker- und Cholesterinspiegel oder können eine bakterien-, viren- und pilztötende Wirkung haben. Ein breites Spektrum von Wirkungen. Wie es unterschiedliche Menschen gibt, so gibt es auch zwischen 5000
und 10.000 sekundäre Pflanzenstoffe, die aufgrund ihrer chemischen
Strukturen in verschiedene Stoffklassen eingeteilt werden und unterschiedliche
Wirkungen entfalten. Die Gerb- und Bitterstoffe oder Tannine, die uns
aus dem Schwarztee bekannt sind, wirken beispielsweise entzündungshemmend,
reizmildernd und antioxidativ. Pflanzenfarbstoffe aus Blüten, Blättern
und Stängeln, wie z.B. die Flavonoide, wirken ebenfalls antioxidativ
und stärken das Immunsystem, während die als Duftstoffe bekannten
ätherischen Öle antimikriobiell, krampflösend und entzündungshemmend
wirken können. Eine Synergie von Komponenten Ähnlich wie nur ein Team von Menschen mehr erreichen kann, als einer allein, ist es auch beim Zusammenspiel von sekundären Pflanzenstoffen. Nicht eine einzelne bioaktive Substanz, sondern ein bisher noch nicht immer entschlüsseltes additives oder gar synergistisches Zusammenwirken von Komponenten ist also für die gesundheitsfördernde Wirkung verantwortlich. Die Wirkung von Stoffgemischen und so komplexen Heilmitteln ist deshalb nicht direkt mit den Inhaltsstoffen ihrer Einzelkomponenten in Verbindung zu bringen. Weil jedoch Entzündungen und Oxidationsprozesse, wie sie etwa bei allen Degenerationsprozessen eine wichtige Rolle spielen, stets durch eine Vielfalt von schädigenden Substanzen ausgelöst werden, müssen sie nach einer heute in der Wissenschaft verbreiteten Überzeugung auch durch Vielstoffgemische von Heilpflanzen bekämpft werden. Sauerstoff kann z.B. im Zusammenspiel mit Vitalstoff, der eingebettet ist, in sekundäre Pflanzenstoffe, seine aggressive Isolatwirkung genommen werden. Kaum einer weiss, dass die Folge von Sauerstoff das Entstehen einer ganzen Kettenreaktion von freien Radikalen, die die Schädigung von Proteinen, Lipoiden und der Erbinformation DNA bewirken. Diese und viele weitere Fragen zählen zu guten Qualitätskriterien von guter Nahrungsergänzung.
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